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Aktuelles aus dem Stadtteil

Abgeliebt

Da lag sie nun in der gefüllten Badewanne, umhüllt von warmem Wasser und Seifenschaum. Sie war sich immer noch nicht sicher, ob sie wirklich baden wollte. Ihr Freund hatte sie ein bisschen dazu überredet, fast gedrängt. Doch langsam stieg Wohlbehagen in ihr auf. Sie liebte Schaumberge schon als Kind. „Vielleicht kommt er ja auch noch dazu, dann werden wir es nett miteinander haben.“ Sophie rief nach ihm: „Markus!“ In diesem Moment klingelte es an seiner Wohnungstür, das konnte sie im Badezimmer, welches nur durch einen Vorhang vom übrigen Wohnbereich getrennt war, deutlich hören. Dann hörte sie Stimmen, seine und eine Frauenstimme. Irgendwie kam ihr die Frauenstimme bekannt vor. Konnte es sein? Nein! Aber die Stimme wurde deutlicher. Konnte es tatsächlich sein, dass sie hergekommen war? Sie!? Heute?

Sophie fühlte sich auf einmal unwohl und gefangen in der Wanne. „Markus?“, rief sie erneut. Sie würde sich hier nicht entspannen können, wenn sie zu Besuch war. Markus schob den Vorhang ein wenig zur Seite und steckte seinen Kopf hindurch. „Anett ist zu Besuch gekommen. Aber bleib du ruhig hier, Schatz, und genieße dein Vollbad. Ich kümmere mich“, sagte er, und schon war er wieder verschwunden. Den Vorhang hatte er sorgsam zugezogen, sodass nicht mal ein kleiner Spalt offenblieb.

Aufruhr machte sich in Sophie breit. Nein! Sie würde hier nicht tatenlos in der Wanne liegen bleiben, wenn Anett zu Besuch war. Was glaubte er denn? Ihr kam der Gedanke, dass er ihr Badewasser eingelassen hatte, weil er wusste, dass Anett kommen würde. Warum hatte er sie sonst so gedrängt, ein Vollbad zu nehmen? Insgeheim ahnte Sophie, dass dem so war, aber so richtig glauben konnte sie es trotzdem nicht. War er so verschlagen?

Langsam und fast geräuschlos stand sie auf und griff nach dem Handtuch. Sie ließ das Wasser in der Wanne, denn der Abfluss hätte verräterische Geräusche gemacht. Vorsichtig stieg sie heraus und trocknete sich notdürftig ab, immer ein Ohr nebenan, dort, wo die beiden sich hingesetzt hatten, sich unterhielten und nun auf einmal schwiegen. Sophie zog schnell ihre Sachen an. Dann schob sie den Vorhang beiseite.

Sie erwartete Anett zu sehen, die zu ihr herschaute und fragen würde, ob sie sie beim Baden gestört hätte und dass es ihr Leid täte. Doch Sophie sah etwas anderes. Es war unfassbar! Unglaublich dreist! Wut stieg in ihr auf. Die beiden saßen einander gegenüber, ihre Köpfe waren zueinander geneigt und sie begannen sich vorsichtig zu küssen. Anscheinend waren sie so vertieft in ihr Tun, dass sie alles um sich herum vergaßen. Sie bemerkten nicht, dass Sophie sich ihnen näherte.

Wie in Zeitlupe sah Sophie sich schon langsam auf sie zugehen, ihre Arme ausbreiten und beiden von hinten auf ihre Köpfe schlagen. So richtig mit Kraft! Sodass sie ordentlich zusammen knallten! Sie schlug so stark, dass man es knirschen hörte und Blut spritzte. Der zweite Schlag folgte schnell und ohne Vorwarnung und ließ Anetts Stirn mit einem unangenehmen Geräusch an seine Wange prallen. Anett hielt sich die Hände vors Gesicht und sank wimmernd in sich zusammen. In dem Moment schubste Sophie sie weg, trat einen Schritt auf sie zu und zog sie an ihren Haaren hoch, quer durch den Raum in Richtung Ausgang. „Hau ab, du Biest!“, schrie sie ihr hinterher. Markus lief ein blutiges Rinnsal aus dem Mund. Er schaute benommen und mit dümmlichem Blick zu. Sophie gab ihm eine kräftige Ohrfeige. „Du Schwein hast mich die ganze Zeit belogen!“ Als er seinen Unterkiefer leicht bewegte, klackerten zwei Zähne zu Boden. Er sah Sophie ungläubig an. Sophie fand, die Zahnlücke stand ihm nicht. Sie gab ihm noch einen wohlpositionierten Tritt, der ihn auf die Knie zwang. Nun fühlte sie sich wesentlich besser und erleichtert. Sie nahm ihre Tasche und verließ seine Wohnung. Für immer.

Doch dies geschah nur in Sophies Vorstellung. In Wirklichkeit blieb sie verhalten und friedlich, obwohl sie sehr gerne Ersteres getan hätte und heute immer noch ein wenig bereute, nichts dergleichen gemacht zu haben, wenigstens annähernd. So hätte sie ihrer Wut und Empörung über diese Unverschämtheit Luft machen können. Als sie bei ihnen angelangt war, beugte sie sich nur zu ihnen herab, stülpte ihre Lippen und näherte sich ihren Mündern mit den Worten und sanfter, aber gefährlicher Stimme: „Na? Was läuft denn hier?“
Spätestens von da an hatte sie bei Anett den Ruf weg, bisexuell oder zumindest an einem Dreier interessiert gewesen zu sein. Beides stimmte nicht. Aber Anett hatte es faustdick hinter den Ohren. Das wusste Sophie zu diesem Zeitpunkt nur nicht.

Sophie wies Anett darauf hin, dass der gemütliche Sonntagnachmittag nun beendet sei und setzte sie vor die Tür. Markus machte sie eine klassische Szene. Bis heute weiß sie nicht, warum sie sich damals nicht von ihm getrennt hatte, denn natürlich war die Liaison mit Anett nicht vorbei. Sophie fand immer wieder Spuren von ihr in seiner Wohnung. Mal hatte sie die bunten Heftzwecken, die seine Pinwand zierten, zu einer Herzform zusammen gesetzt, mal andere geheime Botschaften in Form von kleinen Gegenständen bei ihm deponiert. Sophie zerstörte die Herzen, begutachtete die Dinge und ließ das eine oder andere Artefakt unauffällig verschwinden. Er fragte nie nach, vielleicht weil ihm nichts daran lag oder weil er sich nicht outen und einen weiteren Streit riskieren wollte. Sophie wühlte außerdem heimlich in seinen Schubladen nach Liebesbriefen. Ja, ihre Beziehung litt, aber keiner von beiden hatte den Mut, Schluss zu machen. Beide hatten das Gefühl, noch nicht fertig miteinander zu sein.

Dann war Anett auf einmal schwanger. Nicht von Markus, denn er war ja unfruchtbar, wie er immer behauptete. Sophie konnte das bestätigen, sie hätte schon mehrmals schwanger von ihm sein können. Bei Anett war es irgendjemand anders, der keine Kinder wollte, schon gar nicht mit ihr. Aber darum ging es Anett auch nicht. Sie wollte unbedingt ein Kind, egal von wem, sagte sie später einmal.

„Deshalb machte sie sich also fast wahllos an alle Männer heran, die ihr in die Quere kamen“, dachte Sophie und überlegte, ob sie ein Vollbad nehmen sollte, mit viel Schaum.

„Tote Hose“

„Bei den Johannitern ist ja tote Hose “ – ein Satz, den meine Mutter seit Monaten immer wieder zu mir sagt. Sie wohnt in einer durch die Johanniter betreuten Wohnanlage. Mitte Februar ist mein Vater gestorben. Wir hatten Glück, noch vor Corona.

Fast 60 Jahre lang waren sie verheiratet und nun ist sie alleine. Meine Söhne wollten mit ihr ins Café gehen, einkaufen, spazieren gehen. Ich besuche sie sowieso jeden Samstag. Doch Corona machte einen Strich durch die Rechnung. Keine Enkelbesuche, kein Einkaufen, kein Café. Und auch keine Gymnastik bei den Johannitern, keine Spielenachmittage, kein Eis-Essen – tote Hose eben.

Warum erzähle ich das alles?

Meine Mutter ist ja nicht die Einzige, die unter der Einsamkeit leidet – das geht ja ganz Vielen so.

Auch der Spielenachmittag beim Bürgerverein, die Plattsnacker, die beliebten Ausfahrten und Vieles mehr kann seit Monaten nicht mehr stattfinden. Also auch hier „Tote Hose“. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist Einsamkeit noch schwerer zu ertragen. Aber was kann man dagegen tun?

Darüber unterhalte ich mich mit meinem Sohn Tobias, der auch Mitglied im Bürgerverein ist.

„Du hast mir doch von deinem „Blind Date“ mit der Kollegin aus London erzählt. Wäre das – per Telefon – nicht auch etwas für den Bürgerverein?“

Ich arbeite in einem großen Verlag, der auch in anderen Ländern Standorte hat. In Hamburg haben wir einen „Blind Lunch“, bei dem man mit einer zufällig ausgewählten Person die Mittagspause verbringen kann. Vor kurzem kam dann die internationale Variante dazu, bei der man sich über „Teams“ mit Bild und Ton unterhalten konnte. Ich mache so etwas immer sehr gerne mit, weil ich auf diesem Weg Kolleg*innen kennenlerne, die ich sonst nicht kennenlernen kann. Und ich habe mich bisher jedes Mal gut unterhalten.

Deshalb bin ich sofort Feuer und Flamme!

Andrea Höfgen

 

Blind Date mit Mitgliedern

„Tote Hose“ trifft die Situation ganz gut. Auch unser geplanter Gänseschmaus muss natürlich ausfallen. Ebenso der Adventskaffee. Das ist nicht zu ändern, wie jeder weiß.

Die Idee unserer Schriftführerin Andrea Höfgen finde ich gut: Blind Date mit Mitgliedern. Viele kennen sich (noch) nicht persönlich. Warum also nicht die Adventszeit mit netten, aufregenden, mitfühlenden, anregenden Telefongesprächen verbringen?

Wer möchte angerufen werden? Und wer möchte anrufen. Wenn Sie darauf Lust haben, dann senden Sie eine Mitteilung an den Bürgerverein: info@eidelstedter-buergerverein.de. Ich brauche Ihren Namen und Ihre Telefonnummer/E-Mail-Adresse und einen oder mehrere Termine. Wichtige Information nicht vergessen: Wollen Sie angerufen werden, oder möchten Sie jemanden anrufen?

Zur Auswahl stehen folgende Tage: Samstag der 5., 12. und/oder der 19. Dezember.

Wir mischen die Teilnehmer nach dem Zufallsprinzip und vermitteln dann den entsprechenden Kontakt. Jetzt keine Schüchternheit. Geben Sie sich einen Ruck. Das Abenteuer wartet auch auf Sie!

Ich wünsche Ihnen einen schönen 1. Advent und grüße Sie herzlich,

Ihre Ursula Kleinfeld

 

Signatur
Corona-Post vom 27.11.2020

Moin leev Lüüd,

twee Wecken is dat nu all her, dat ji de letzte Corona-Post kriegen hebbt. Een Enn mit de olle Virus is aver noch nich in Utsicht. We mööt also teuben. Un dormit de Tied nich to lang warrt, hier wedder een paar Döntjes und Vertellens. Klor is, dat es ok wedder wat to hören gifft: veer Geschichten, schreven un vertellt vun Rudl Kinau. Veel Vergnögen.

Un wenn ji ok en Geschicht ton vertellen kennt or villicht ok sülvst mal en lütt Geschicht schreven hebbt, schikt en E-Mail. We sünd neeschierig un wüllen uns freien. In veerteihn Daag gifft dat denn wedder en nee Corona-Post.

Klaus-Peter
Tel. 040 571 93 466 (AB)
Mail: ebv-plattsnacker@t-online.de

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Über Gendersprache
Lesen Sie hier einen Beitrag von Jörg Kilian über das Gendern
Kiebitz mit Jungen
Mein Lieblingsort
Lesen Sie hier einen Beitrag von Marie Teske über ihren Lieblingsort in Eidelstedt, der südlichen Eidelstedter Feldmark
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Wichtige Information zu unseren Veranstaltungen angesichts der Corona-Pandemie
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Am 19. Februar 2020 befasste sich der Beirat Eidelstedt-Mitte intensiv mit aktuellen und zukünftigen Problemen des Straßenverkehrs im Stadtteil. Dabe wurde auch das Mobilitätsskonzept für Eidelstedt vorgestellt. Erfahren Sie mehr.
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Der Umbau des Eidelstedter Bürgerhauses bringt neue Probleme für die Beschicker des Wochenmarktes

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Die Umfrage des Eidelstedter Bürgervereins zur Lebensqualität ist ausgewertet. 103 Eidelsterinnen und Eidelstedter wurden befragt:

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Wir möchten wissen, wie es Ihnen im Stadtteil geht. Machen Sie mit bei unserer Umfrage. Fragebogen herunterladen, ausdrucken, ausfüllen und einfach in der Buchhandlung Heymann wieder abgeben.

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Bericht über die Jahreshauptversammlung am 28.02.2019

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Protokoll der Jahreshauptversammlung

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Eidelstedter Laternenfest

Am 26. Oktober 2018 war es wieder soweit…

 

Praesentation_Stadtteilbeiratsitzung_Seite_01
Stadtteilentwicklung in Eidelstedt

Am 5, September fand  die 12. Sitzung des Stadtteilbeirats Eidelstedt-Mitte statt.

Hier finden Sie eine dort vorgestellte Präsentation.

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Jahresempfang 2018

Abschied vom Bürgerhaus

Am 8. April fand  der Gemeinsame Jahresempfang von Bürgerhaus und Bürgerverein zum letzten Mal in den vertrauten Räumen des Eidelstedter Bürgerhauses statt.

Weitere Informationen

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Ergebnis der

Außerordentlichen Mitgliederversammlung

vom 12. April 2018

 

Die Leitlinien des Eidelstedter Bürgervereins

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Der neue Vorstand des EBV

 

Die Mitglieder im Einzelnen

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Archiv

Sie finden hier alle bisher veröffentlichten Beiträge in chronologischer Reihenfolge

Zum Archiv

Jahresübersicht aller Beiträge

2020
  • 29.11. Blind Date mit Mitgliedern
  • 29.11. Tote Hose
  • 29.11. Über Gendersprache – für Mitglieder*innen
  • 04.11. Mein Lieblingsort
  • 04.04. Mobilitätskonzept für Eidelstedt
  • 04.04. Absage der Veranstaltungen des Eidelstedter Bürgervereins
  • 20.02. Die Eidelstedter Höfe
  • 02.02. Jahreshauptversammlung 2020
  • 01.02. Wird unser Wochenmarkt kaputt reguliert?

2019

  • 13.10. 13. Eidelstedter Laternenfest
  • 29.06. Gudrun Schreiber feiert Abschied
  • 26.06. Eidelstedt CENTER eröffnet am 28. Juni
  • 03.04. Frühjahrsempfang 2019
  • 30.03. Jahreshauptversammlung am 28.02.2019

2018

  • 18.10. 12. Eidelstedter Laternenfest
  • 18.04. Jahresempfang 2018
  • 04.04. Der neue Vorstand des Eidelstedter Bürgervereins
  • 11.02. Jahreshauptversammlung am 2. Februar 2018

2017

  • 10.12. Das Eidelstedter Eisenbahnerviertel im Visier von Bauherren und Stadtplanern
  • 31.10. Weihnachtsmärchen 2017
  • 28.10. Das 11. Eidelstedter Laternenfest
  • 01.09. Stellungnahme der AG Stadtteilbeirat zum Integrationskonzept
  • 26.06. Integrationskonzept für Eidelstedt
  • 30.04. Jahresempfang 2017
  • 01.04. Sensation am Hörgensweg
  • 01.02. Stellungnahme des Bezirksamtes zu Bautätigkeiten und Marktbetrieb in Eidelstedt
  • 30.01. Ein Stadtteil erfindet sich neu

2016

  • 23.11. Volkstrauertag
  • 08.11. 10. Eidelstedter Laternenfest
  • 24.07. 12.000 Menschen feiern bei der NDR-Sommertour in Eidelstedt
  • 22.07. Bürgervertrag für Eidelstedt – Noch keine Unterschrift geleistet
  • 17.07. Die Stadtteil-Wette: Eidelstedt gegen den NDR
  • 15.06. Ergebnisse des Bürgerbeteiligungsverfahrens – Stellungnahme des Vorstands
  • 01.05. „Gesetzt“ – Eindrücke vom letzten Workshop für Bürger
  • 10.04. Jahresempfang 2016
  • 10.04. Einweihung des Gedenksteins „Op ewig ungedeelt“
  • 10.04. Bericht von der Infoveranstaltung am 6.4.2016
  • 28.03. Interview mit dem Osterhasen
  • 27.03. Es läuft – Bericht von der Jahreshauptversammlung 2016
  • 12.03. Rechenschaftsbericht und Übersicht der Vorstandsmitglieder, Beisitzer, Rechnungsprüfer und Ausschüsse veröffentlicht
  • 12.03. Randnotiz der Ausstellung „Frauen – Leben und Arbeiten in Eidelstedt“
  • 12.03. Interview mit Carlo von Tiedemann
  • 29.02. Bilder einer Ausstellung
  • 20.02. Positionspapier zur Flüchtlingsproblematik
  • 13.02. Gespräche am Abend vom 11. Februar 2016
  • 05.01. Fisch Keyser bleibt bis August 2016

2015

  • 30.11. Busbahnhof – die Umgestaltung nimmt Formen an
  • 26.11. Infoveranstaltung Flüchtlinge am Hörgensweg
  • 20.11. Interview mit André Trepoll
  • 30.10. Das 9. Eidelstedter Laternenfest 2015
  • 29.06. Das Abstimmungsergebnis steht fest
  • 10.05. Ideen für den Busbahnhof
  • 28.04. Antrag der Fraktionen DIE LINKE, GRÜNE und SPD
  • 27.04. Antrag zur Sicherheit für Radfahrer in der Elbgaustraße
  • 26.04. Eidelstedt trifft sich
  • 30.03. Gemeinsamer Antrag zum S-Bahnhof Elbgaustraße
  • 28.03. Frauenzimmer am Furtweg
  • 13.03. Auftaktveranstaltung „Gespräche am Abend“
  • 23.02. Rechenschaftsbericht 2014
  • 16.02. Jahreshauptversammlung 2015

2014

  • 02.12. Aschenputtel – Weihnachtsmärchen 2014
  • 20.11. Halloween Kostümfest 2014
  • 20.11. Das 8. Eidelstedter Laternenfest 2014
  • 19.11. Lohkampsiedlung ist Landessieger
  • 18.11. Antwort des Hamburger Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE)
  • 18.11. Fahrradtour durchs Auenland
  • 18.11. Zukunftsplanung Eidelstedt
  • 01.11. Renntag der Hamburger Bürgervereine

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